HomeWirtschaftspolitikSozialpolitik / GrundeinkommenFriedenspolitik / AfghanistanMeine Reden und Interviews (+Archiv)Meine Presse (+Archiv)Meine Artikel (+Archiv)LinksLinks-libertärKontakt / Persönliches / Impressum
Kontakt / Impressum / PersönlichesGrafitti in Utah (USA)KasselGrafitti in Tel Aviv (Israel)Statue Spinoza in Den Haag (Niederlande)Parteitag Erfurt 2008Wissenschaftspark GelsenkirchenBundestagskandidatur 2005Sonderparteitag Göttingen 2007Grafitti in El Paso (USA)Grafitti in Essen (Deutschland)Transparent Foucault (Ort unbekannt)HomeWirtschaftspolitikSoziales/GrundeinkommenFriedenspolitikReden/Interviews (Archiv)Presse (Archiv)Meine Artikel (Archiv)LinksLinks-libertärGrafitti in Utah (USA)Kontakt / Impressum / PersönlichesKasselGrafitti in Tel Aviv (Israel)Statue Spinoza in Den Haag (Niederlande)Grafitti in Essen (Deutschland)Wissenschaftspark GelsenkirchenSd.-BDK GöttingenBundestagskandidatur 2005BDK ErfurtTransparent Foucault (Ort unbekannt)Grafitti in El Paso (USA)


Neujahrsempfang, Gelsenkirchen, 15 Januar 2011
Und darum verlieren die Parteien an Vertrauen, Mitgliedern, Wählerinnen und Wählern. Außer wir Grüne. Doch lässt mich das nicht jubilieren. Das lässt mich - angesichts der Aufgaben der Zeit - eher drei Mal schlucken, ob der Verantwortung, die nun auf uns zukommen wird. Nun höre ich schön. „Aha, wir haben es doch schon immer gesagt. Führt erst mal eine Regierung: Ihr glaubt doch ohnehin, ihr wisst alles und könnt alles besser!“ Diese Einschätzung meiner Partei ist so falsch, wie es etwas nur falsch sein kann. Wir haben nie behauptet, wir machen es besser. Wir haben immer darauf bestanden, dass wir es anders machen müssen. Immer mehr Menschen spüren dies, weil sie spüren, dass vieles anders gemacht werden muss. Das ist der Grund für unseren Höhenflug und auch die Hoffnung, die vermehrt in uns gesetzt wird ... Mehr


 

Afghanistan: Rostock, HanseMesse, 25. Oktober 2009
Das Signal, das heute in Rostock von uns Delegierten ausgehen wird, ist daher bereits jetzt eindeutig: 1. Wir sagen jetzt ganz klar und deutlich: Ein „Weiter so“ führt in ein Desaster! 2. Wir fordern die Erstellung eines zivilen Aufbau- und militärischen Abzugsplans im Jahr 2010. Und das heißt 3.: Auch in dieser Frage sind es wir Grüne, die jetzt die Meinungsführerschaft in der Opposition beanspruchen ... Mehr

"Green New Deal": Dortmund, Westfälischer Industrieklub, 28. Juni 2009
Die Krise ist eine Krise unseres Reichtums. Ähnlich wie nach 1929 gelingt es uns heute nicht mehr, den ungeheuren Produktivitätsfortschritt in gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt zu übersetzen. Heute müssen wir zudem noch die ökologische Wende einleiten. Der "Green New Deal" ist darum nicht einfach nur Investition in Ökologie und Bildung, er ist viel mehr ... Mehr

Bürgerrechte/Hartz IV: Hamm, Ökozentrum, 13. April 2008
(Rede auf der Landesdelegiertenkonferenz) Grüne als Bürgerrechtspartei darf nie Öko-FDP bedeuten - und wird es auch nicht bedeuten! Und das Motto dieses Parteitages „Keine Macht dem Schnüffelstaat“ sollte auch heißen, dass wir den Menschen nicht in die Kühlschränke und Betten schauen dürfen! Für mich ist der autoritäre Sozialstaat der falsche Weg. Lasst uns darum weiter an einem emanzipatorischen Sozialstaat arbeiten und dafür kämpfen. Denn der ökonomische Preis für die Grund- und Bürgerrechte darf nicht der Hartz-IV-Regelsatz sein ... Mehr

Afghanistan: Göttingen, Lokhalle, 15. September 2007
Und angesichts der Tatsache, das der von uns geforderte Strategiewechsel eben nicht kommt, sollten wir jetzt vielleicht auch einmal einige in unserer Bundestagsfraktion und auch den Parteivorsitzen mal fragen: Welche Bundesregierung würde sich eigentlich unter Handlungsdruck gesetzt fühlen, wenn sogar die Opposition FÜR ihre Politik stimmt? Keine, keine einzige! ... Mehr



Sozialpolitik: Bochum, Jahrhunderthalle, 17. Juni 2007

Heute sprechen Soziologen wie etwa Alain Touraine oder auch Oskar Negt darum auch von einer Dreiteilung der Gesellschaft: Ein oberes Drittel, für das die Ansprüche unserer Demokratie noch dauerhaft eingelöst wird, ein mittleres zunehmend prekäres Drittel, und ein unteres Drittel der dauerhaft „Überflüssigen“. Und halten wir jetzt noch an unseren alten industriegesellschaftlichen Modellen der Normarbeit und der sozialen Absicherung fest, DANN WERDEN WIR DEN SOZIALSTAAT VERLIEREN, weil schlichtweg die Mechanismen der Integration durch Normarbeit und der bisherigen Verteilung nicht mehr funktionieren, denn das Soziale kann immer nur auf der Basis der Ökonomie gedacht werden ... Mehr


Reden 2007
11 Seiten / 81 KB

Reden 2008
13 Seiten / 183 KB

Reden 2009
17 Seiten / 128 KB

Reden 2011
wird laufend ergänzt

 

Home Nach oben